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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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zerschmettert; von dem künstlichen Bein mit silbernen Gelenken, welches er seitdem trug, erhielt er den Beinamen "mit dem silbernen Beine". Nachdem er sich 1661 mit der bereits bejahrten Gräfin Margarete Brahe, Witwe des Grafen Johann Oxenstierna, vermählt
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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durch zierliche Formen und saubere Arbeit auszeichnen. Die Beine sind durch Tierfüße gebildet, auf denen Sphinxe sitzen, welche den mit Stierköpfen und Laubgewinden geschmückten Reifen tragen.
Die Abbildungen Fig. 195-197 geben Proben aus dem Silberfunde
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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.
Von dem hölzernen Bein mit silbernen Gelenken,
das er seitdem trug, erhielt er den Beinamen "mit
dem silbernen Bein". F. kehrte nach Schweden zu-
rück, wurde jedoch nach dem Tode König Karls von
den dortigen Großen dazu gedrängt, den sckwed.
Dienst
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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die Beine nichts als zwei ziemlich plumpe Stützen, welchen auch nicht durch Vorschieben des linken Fußes größere Lebenswahrheit gegeben werden konnte. In der Bildung der unteren Gliedmaßen versagte die ägyptische Kunst völlig, doch nicht aus Unfähigkeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Horizontalgatterbis Hormayr |
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goldenen oder silbernen Ohrröhrchen (die
sog. Abrahams), welche fast unsichtbar im äußern
Gehörgange getragen werden. Die Fälle jedoch, in
welchen letztere Vorteil gewähren, sind äußerst wenige
gegenüber der großen Zahl derjenigen, in welchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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der übrigen Möbel passenden Farbe anstreicht und mit einigen Blumenornamenten, kleinen Landschaften u. s. w. in leichter Malerei mit Emaille- oder Oelfarben verziert. Besonders nett wirken Imitationen von Delffter Landschaften. Die gedrehten Beine des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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Einw.
Adlermann, in der Heraldik eine Wappenfigur, welche aus einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln besteht, an den sich unten ein halber Mannsleib mit gespreizten Beinen anschließt.
Adlerorden. 1) Der weiße A. in Rußland, ursprünglich ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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, in vielen Tierklassen verbreitete Schutzeinrichtung besteht in dem automatischen Fahrenlassen gefährdeter Gliedmaßen (sogen. Selbstverstümmelung), wie der Beine bei Krebstieren und Spinnen, der Arme bei den Seesternen, des Schwanzes bei den Eidechsen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
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in der sog. Silbernen Kapelle
der Hofkirche'" es zeigt das marmorne lebensgroße
Bild des Fürsten auf einem Trauergerüst von gelb-
lichem Marmor. C. vollendete später noch viele an-
dere vorzügliche Grabmonumente. So das Denkmal
von Philippine Wels
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
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Waffen-
rocktragens; daranf sind bei den Mnsikern und
Trompetern je nach der Farbe der Nockknöpse meh-
rere Reihen goldener oder silberner Tressen aufge-
setzt, bei den Musikern der Fusitruppen senkreckt,
bei den Trompetern der Kavallerie schräg
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0007,
Abzeichen |
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mit eckigem
Kragen und fchwed. Aufschlägen von ponccaurotem
Tuch mit silberner Kolbenstickerei; versilberte Knöpfe,
Fangscbnüre von Silber ohne Achfelgeflecht; Bein-
kleider wie Generale; Adjutantenschärpe. Kriegs-
Ministerium: Mützenbesatz, eckiger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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363
Braunschweig (Geschichte).
Linie unter Herzog Magnus I. Derselbe hinterließ das Land 1369 seinem wilden Sohn Magnus II., der den Beinamen "mit der Kette" (Torquatus) führte, weil er stets eine silberne Kette um den Hals trug, seitdem ihm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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von gebrannter Erde gefertigt, unförmlich und fratzenhaft, aber reich vergoldet, nackte oder bekleidete, stehende oder mit gekreuzten Beinen dasitzende Figuren darstellen. Pagoden heißen ferner auch die kleinen bunten, gewöhnlich nach chinesischen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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an der Ordenskette, dazu ein achtspitziges silbernes Kreuz mit daraufliegender gekrönter Vase und Nesselblättern in den Winkeln, die Kommandeure erster Klasse das Kreuz am Hals, den Stern ohne Nesselblätter auf der Brust, die Kommandeure zweiter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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, Schnabel und Beine grüngelb. Der W. bewohnt Mitteleuropa und Mittelasien, vorzüglich Baumpflanzungen und Vorhölzer, weilt bei uns von Ende April bis Anfang August und im Winter in Griechenland, Ägypten, Nubien und im Ostsudân. Er sitzt meist träge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Lebensbeschreibungen) |
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Schweden an, denn unter dem Titel: »Der Prinz von Homburg in seinem Verhältnis zu Karl X. und dem Großen Kurfürsten« (Berl. 1890) behandelt E. Jungfer die schwedischen und brandenburgischen Kriegsdienste des Landgrafen (»mit dem silbernen Beine
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
Öffnen |
Goldtiegeln verdienen.
Platyknemie (griech.), s. Bein.
Plumblspr.plömb), Preston,nordamerikan.Staatsmann, geb. 12. Okt. 1837in Delaware County (Ohio), erhielt nur die einfache Volksschulbildung, wurde Schriftsetzer, siedelte als solcher 1856
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
Öffnen |
. Thron, die beide am Pfingstfest stattfanden, gestiftet. Er zählte 100 Ritter, Ausländer ungerechnet. Das Ordenszeichen war ein grünes
achtspitziges Kreuz, auf dem eine abwärts gekehrte silberne Taube ruhte. Das Band war himmelblau
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
nannte. Unter
ihra begann bereits der lange Streit mit Hessen-
Darmstadt. Nach Wilhelm Christophs Tode 1681
übernahm dessen jüngerer Bruder Friedrich II.
(s. d.) mit dem silbernen Bein, der als Prinz von
Homburg bekannte Sieger von Fehrbellin
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
Öffnen |
, mit einem Bande
oder einer Kette befestigt wurde. Die Hosen waren
aus Tuch oder Seide und bedeckten den Fuß mit
(Füßlinge); sie waren nie gemustert, wohl aber an
jedem Bein anders gefärbt; lederne Schuhe trugen,
außer den Frauen, meist nur Männer niedern Stan
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
Öffnen |
) , Pierre, Bildhauer, geb. 1656 zu Paris, erhielt, 20 J. alt, mit
einem Relief (Noah, der in die Arche zieht) den Rompreis. In R om lieferte er als Preisträger nach einem Wettbewerb das silberne Standbild des heil. Ignatius
von Loyola für den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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mit der
Madonna di San Vrizio und den Fresken von Fra
Angelico da Fiesole (1547) und Luca Siguorelli
(1499; Detail s. Tafel: Italienische Kunst VII,
Fig. 2). Links am Querschiff die Cappella del Cor-
porale, mit marmornem Tabernakel und silbernem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
Öffnen |
über die Lebensart als die Geschmacksrichtung und die Kunstthätigkeit der alten Slawen aufklärt. Den prächtigsten Fund dieses Grabes und bis heute mit den schönsten Schmuck des so überaus reichen Museums der Eremitage in Petersburg bildet eine silberne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
Öffnen |
Fuß benetzt, darauf abtrocknet und küßt. Die 13 sog. «Apostel» werden dann in der Pauluskapelle gespeist und dabei vom Papste bedient. Die wollenen Kleider und das Handtuch sowie eine silberne Denkmünze erhalten sie zum Geschenk. Beim Beginn
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